Die Umerziehung des deutschen
Volkes
Nach
dem
Zweiten
Weltkrieg
begannen
die
Westalliierten
eine
in
der
Weltgeschichte
beispiellose
Umerziehung
des
deutschen
Volkes.
Mit
einem
Zulassungssystem
hatten
sie
ein
wirksames
Mittel
in
der
Hand,
eine
gigantische Gehirnwäsche zu steuern.
Schrenck-Notzing
zeigt
minutiös
auf,
wie
die
Idee
der
»Re-education«
Deutschlands
in
den
USA
politisch
zustande
kam
und
wer
an
ihr
maßgeblich
beteiligt
war.
Die
Auswirkungen
auf
die
künftige
Elite
der
Bundesrepublik
und
letztlich
auf
die
spätere
Politik
dieses
Landes
werden
klar
beleuchtet.
So
tief
drang
die
»Re-education«
in
das
Bewusstsein
der
Deutschen
ein,
dass
sie
diese
später
auch
ohne
amerikanische
Anleitung
aus
eigenem
Antrieb
fortführten,
um
alle
Volksschichten
mit
ihren
Prinzipien
zu
durchdringen.
Daran
hatten
die
von
den
Alliierten
lizenzierten
Zeitungen
ebenso
ihren Anteil wie Parteien oder Universitäten.
•
Caspar
von Schrenck-Notzing
•
Taschenbuch Edition